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Architekturbiennale 2025: OBJECT CARPET im Deutschen Pavillon - Für eine Architektur, die bleibt.

Für eine Architektur, die bleibt.

Was bedeutet Bauen im 21. Jahrhundert? Für uns bei OBJECT CARPET ist klar: Es geht nicht nur darum, neue Räume zu schaffen – sondern darum, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für Materialien. Für Ressourcen. Für kommende Generationen. 

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2025 wird dieser Anspruch auf die internationale Bühne getragen: Als Teil des Deutschen Pavillons auf der 19. Architekturbiennale in Venedig - einem Ort, an dem Zukunft gedacht und gestaltet wird - zeigt OBJECT CARPET mit anderen Herstellern wie Materialien, Ideen und Prinzipien neu gedacht werden können, um dem Bauen eine neue Richtung zu geben. Kuratiert von Nicola Borgmann, Elisabeth Endres, Gabriele G. Kiefer und Daniele Santucci wird der Pavillon zu einem Raum für neue Perspektiven. Unter dem Titel „Stresstest“ widmet sich der Pavillon den zentralen Fragen unserer Zeit: Wie widerstandsfähig ist unsere Baukultur? Was muss sich ändern? Und wie können wir gemeinsam etwas bewegen?

Unsere Antwort: mit einem Boden, der Haltung zeigt.

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NYLTECC 700, unser eingesetzter Teppichboden im Pavillon, besteht aus ECONYL® – einem Garn, das aus alten Fischernetzen, Stoffresten und Industrieabfällen hergestellt wird. Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Aquafil setzen wir damit auf ein Material, das nicht nur optisch überzeugt – sondern auch ökologisch.

Aber wir denken weiter.
Denn für uns beginnt nachhaltiges Bauen nicht beim Produkt – sondern beim Prinzip.

Mit der selbst entwickelten DUO-Technologie haben wir in über zehn Jahren ein System geschaffen, das Teppich wirklich zirkulär macht: nur zwei sortenreine Materialien – Polyamid und Polyester – die sich am Ende ihres Lebenszyklus problemlos trennen und rückführen lassen. Und das ganz ohne Wasser, ohne Gas – bei bis zu 95 % weniger Energieeinsatz.

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NYLTECC
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Foto: Joseph Grillmeyer

Das ist für uns kein Feature. Das ist ein Statement. 
Wir wollen zeigen, dass Design mehr kann. Mehr als gut aussehen. Mehr als Trends bedienen. Es kann Verantwortung übernehmen. Teil der Lösung sein. Wandel ermöglichen.

Ein Stresstest im Deutschen Pavillon

Die Ausstellung STRESSTEST macht die zukünftige Realität des Stadtklimas physisch und psychisch erfahrbar und zeigt eindrücklich, dass Architektur und Landschaftsarchitektur klimagerechte Städte nicht nur schaffen können, sondern müssen. Besucher*innen erleben hautnah, wie sich extreme städtische Hitze anfühlt, und erkennen dabei die komplexen Zusammenhänge und Auswirkungen der Klimaerwärmung auf unsere gebaute Umwelt. Gleichzeitig eröffnet die Ausstellung erholsame, inspirierende Räume, in denen konkrete Lösungen erlebbar werden – Ansätze, bei denen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung nicht länger als rein funktionale oder ästhetische Disziplinen verstanden werden, sondern als integrale Bestandteile eines ganzheitlichen, klimaresilienten Systems.

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In Venedig – zwischen jahrhundertealten Fassaden und flirrendem Licht – wird einmal mehr spürbar, worum es geht:
Nicht nur darum, was morgen möglich ist. Sondern darum, was bleiben soll.

Für eine Architektur, die nicht vergeht – sondern trägt.
Für eine Welt, die nicht verbraucht – sondern bewahrt.